Letzten Sommer verlor Reiko, eine Witwe am Rande ihres Dorfes, ihren geliebten Mann Akira bei einem plötzlichen Unfall. In diesem Sommer, ihrem ersten als alleinstehende Frau, arbeitete sie Tag für Tag fleißig im Haus, als wolle sie ihre Einsamkeit lindern. Eines Tages besuchte der Bürgermeister des Dorfes, Abe, besorgt um das Wohlergehen der Witwe, sie, um nach ihr zu sehen. Er war sprachlos, als er sie lächeln und sagen sah: „Heute ist es schon wieder heiß, Bürgermeister ...“ Die Witwe hängte die Wäsche in der sengenden Sommersonne auf, ihr Gesichtsausdruck war unberührt. Hinter ihr, direkt hinter ihr, war der Geist von Akira, Reikos verstorbenem Mann, der noch nicht in Frieden ruhen konnte, von ihr Besitz ergriffen und hämmerte gegen ihren Hintern. „Was ist los, Bürgermeister?“ Reiko legte verwirrt den Kopf schief, und der Bürgermeister erzählte ihr diese bizarre Wahrheit. Er war sich nicht sofort sicher, ob er es ihr sagen sollte oder nicht.