Yokoyama, ein junger Junggeselle, ist seit Kurzem sehr neugierig auf ein seltsames Gerücht, das in der Stadt herumgeflüstert wird, als wäre es wahr. Das Gerücht. Ein vulgäres und hinterhältiges Gerücht, das mit vulgärem Lächeln unter den Männern der Nachbarschaft verbreitet wird. Es besagt, dass Frau Mochizuki, eine schöne Hausfrau aus der Nachbarschaft, eine Schlampe ist, die auf Anfrage alles mit jedem macht, die sofort die Beine breit macht, wenn man sie darum bittet, und die trotz ihres Gesichts extrem unanständig ist, eine Frau, die nur Eingeweihte kennen. Yokoyama lacht und denkt, dass so etwas nicht von einer so ernst aussehenden Hausfrau kommen kann, aber seit jenem Tag ist er sehr neugierig auf sie, und heute, als sie mit zitternden prallen Hinterbacken durch die Nachbarschaft läuft, ertappt er sich dabei, wie er ihr keuchend hinterherläuft.