Ich habe einen Freund. Ich liebe ihn, aber weil ich ihn liebe, kann ich meine sexuellen Wünsche nicht ausdrücken. Ich denke immer: „Wenn ich das sage, schreckt er ab“ oder „Wenn ich das tue, schreckt er ab“, und so lande ich immer beim Standardspiel. Ich habe mich beworben, weil ich unbedingt aufregenden Sex erleben wollte. Insbesondere Dinge wie mit Spielzeug gereizt zu werden. Ich bin ein Masochist, also macht mich das an. Meine Eltern sind Geschäftsführer eines Resortunternehmens, und ehrlich gesagt hatte ich nie finanzielle Probleme. Ich hatte immer ein angenehmes Leben. Sie sagten mir, ich solle mir einen Job suchen, also arbeite ich auf Empfehlung meines Vaters in einem Hotel. Ich lebe allein, zahle aber keine Miete. Solange ich arbeite, scheinen meine Eltern glücklich zu sein. Ich bin so fürsorglich erzogen worden und habe ein so schönes Leben, dass ich mich frage, was meine Eltern denken würden, wenn sie herausfänden, dass ich an einem solchen Ort in der Öffentlichkeit Sex habe. Sie kniffen mir fest in die Brustwarzen, benutzten im Stehen einen Vibrator und spritzten Unmengen auf den Boden. Von hinten stießen sie heftig zu, schlugen mir auf den Hintern und zogen an meinen Haaren. Das Gefühl, von einem Mann gewaltsam dominiert zu werden, war unglaublich aufregend. Es tut mir leid, Mama, Papa und Freund.