Ich traf Honoka, die sich beworben hatte, in Shibuya. Sie war nervös und zappelig, also fand ich sie gleich. Anscheinend ist sie erst vor sechs Monaten von Kansai nach Tokio gezogen und spricht daher ein bisschen Kansai-Dialekt. Sie ist ein entspanntes, modernes Mädchen, das zufällig nach Tokio gekommen ist und Teilzeit in einem Café arbeitet, nicht weil sie etwas Bestimmtes im Sinn hatte. An ihren freien Tagen verlässt sie anscheinend kaum das Haus. Deshalb hat sie so eine helle Haut. Ich dachte, sie hätte sich spontan auf diesen Job beworben, aber das stimmt nicht. Sie liebt Sex und möchte etwas Außergewöhnliches ausprobieren. Ich bin sicher, sie braucht etwas Aufregung in ihrem entspannten Alltag. Das Spielen mit ihren Brustwarzen aktiviert ihre Erotik. Jedes Mal, wenn sie Lust verspürt, färbt sich ihre helle Haut kirschblütenrosa.