Sie liebte Sex. Sie lebte in einem Hochhaus und masturbierte ungezwungen. Neulich kaufte sie online einen speziellen Vibrator. Er konnte am Boden oder an der Wand befestigt werden, war elektrisch betrieben und frei beweglich. Er hieß „Kunekune-kun“. Eines Sonntags, nach ihrer morgendlichen Dusche, probierte sie den Vibrator sofort aus. Sie befestigte ihn in Hüfthöhe am Fenster zum Balkon. Als sie ihn ein wenig bewegte, begann er zu wackeln und zu zappeln, genau wie ein echter Vibrator. Schon der bloße Anblick war ihr peinlich. Trotzdem zog sie ihren Bademantel aus und zog sich komplett aus. Sie war gerade aus der Dusche gekommen, und Dampf stieg von ihrem Körper auf. Als sie sich dem Fenster näherte, beschlug der Dampf die Scheibe. Sie legte ihre Hände auf ihre Brüste und begann sie langsam zu massieren. Als sie ihre Brustwarzen an der Fensterscheibe rieb, spürte sie ein Frösteln und ein unwillkürliches Kribbeln dort unten. Mit beiden Brustwarzen gegen die Scheibe gepresst, rieb sie ihre Geschlechtsteile daran. Das kühle Gefühl war unwiderstehlich und ihr Körper, der vom Bad schon heiß war, wurde noch erregter, Elektrizität durchströmte ihren Körper. „Oh, meine Brustwarzen werden hart ... das fühlt sich gut an ...“ Sie begann mit ihrer Klitoris zu spielen. Sie musste zittern, und sie wurde allmählich härter. Ich ließ meine Finger an ihrer Spalte entlanggleiten. ... Rutschig ... schwapp, schwapp, schwapp ... Die Fensterscheibe war bereits tropfnass von ihrem Liebessaft. Ich stupste ihre Klitoris an und zog langsam die Haut der Klitoris zurück. „Oh nein, nein ... wenn du das tust, komme ich ... oh, oh ...“ Ihre Klitoris wurde hart, verwandelte sich in eine große Bohne und schwoll knallrot an. Ich führte langsam drei Finger hinein. Rutschig, rutschig ... schwapp, schwapp ... Ihr Körper wurde heiß, während sie anzügliche, schmatzende Geräusche machte und ihre Hüften begannen, sich von selbst hin und her zu bewegen. Schleimiger Liebessaft tropfte aus ihrer Spalte in ihren Schritt und machte ihren Anus feucht und glänzend. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich ihr Gesicht und ihren Körper, verzehrt von Lust. Endlich hatte ich Lust auf meinen Schwanz, befestigte den Wiggle-kun an der Fensterscheibe und führte ihn langsam von hinten ein. Er wurde vollständig von ihrer feuchten Muschi absorbiert und tanzte in ihr. „Oh, es fühlt sich so gut an … meine Hüften bewegen sich von selbst … oh, oh, oh, oh, oh, oh … ich komme, ich komme …“ Da sie an der Fensterscheibe befestigt war, konnte man ihre nackte Masturbationsshow durch das Glas von draußen sehen. Der Gedanke daran erregte mich noch mehr und machte mich feuchter. Ihr Liebessaft und ihr Schweiß tropften als Tropfen auf die Fensterscheibe. Ich drehte den Schalter des Wiggle-kun auf hoch. Ihre Hüften begannen sich von selbst obszön zu bewegen. „Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh … es fühlt sich so gut an … steck ihn tiefer ein und stoß tiefer …“, schrie sie unwillkürlich. Ihr Stöhnen hallte über den Boden. Sie war zu einer versauten Schlampe geworden und kam auf diese Weise fünfmal. Anscheinend gehört solches Masturbieren zu ihrem Alltag. Ich frage mich, wie oft sie bei diesem Shooting kommen wird. Ich freue mich schon sehr darauf.