Ab und zu sehe ich eine ruhige, schöne Frau in der Bibliothek. Am liebsten liest sie Bücher und spielt mit Schwänzen. „Wenn ich mir einen Mann wie dich vorstelle, der wie ein Mädchen stöhnt, erregt mich das so …“ Mit verbundenen Augen und Handschellen werde ich meiner Freiheit beraubt, während sie meine Muschi vergewaltigt und dabei schlürfende Geräusche macht. „… Du bist so süß … Du kannst lauter machen …“ Ich werde von dieser literarischen Frau als Spielzeug benutzt, die mein klebriges Sperma immer wieder melkt.