Der gesamte „Vorfall“, bei dem es um im Dunkeln umherlaufende Frauen geht, wird auf dem Bildschirm gezeigt. Von sexueller Begierde getrieben, wählen die Vergewaltiger ihre Opfer wahllos aus, verschleppen sie und sperren sie in abgelegene Gassen ein. Sie kontrollieren die Frauen durch wiederholte Gewalt, indem sie ihnen Angst einjagen. Sie blicken auf die weinende Frau herab, fesseln ihre Hände und Füße und schlagen sie am ganzen Körper. Sie dulden nicht den geringsten Widerstand und foltern sie aufs Übelste. Sie zwingen der Frau ihre geschwollenen Penisse in den Mund und stoßen sie tief in ihren Rachen. Sie führen ihre Penisse in ihre Vagina ein, die sie zuvor mit Spielzeugen feucht gemacht haben, und suchen nur ihr eigenes Vergnügen. Diese brutalen Bilder sind so voller Spannung und Angst, dass man wegschauen möchte.