Ein Paar wünschte sich sehnlichst ein Kind, doch vor allem der Ehemann hatte einen starken Kinderwunsch. Damals wurde bei ihrem Mann Azoospermie festgestellt. Seine Frau, die wusste, wie ihr Mann fühlte, brachte es nicht übers Herz, ihm die Wahrheit zu sagen. Und so trifft die Frau die Entscheidung, das Sperma eines Nachbarn mit starkem Sperma anzunehmen, um das Kind ihres Mannes zu zeugen. Der Nachbar ist von den aufrichtigen Gefühlen seiner Frau inspiriert und willigt ein, eine unmögliche Bitte anzunehmen. Nach vielem Herumprobieren wird die Frau schließlich schwanger, sehr zur Freude ihres Mannes. Die Frau ist erleichtert, als sie die Aufregung ihres Mannes sieht. Allerdings ... haben meine Frau und mein Nachbar auch nach ihrer Schwangerschaft weiterhin Stelldicheins. Ist die Entscheidung der Ehefrau für das Paar wirklich eine glückliche Entscheidung?