Ayas Tochter Noa macht sich Sorgen um ihren Freund. Er ist ein freundlicher Mensch, aber unentschlossen und schüchtern, und sie ist frustriert, dass er kein Mann ist. Eines Tages explodiert diese Frustration. Die willensstarke Noa schimpft mit ihrem Freund Kotetsu. Noa lässt Kotetsu allein und geht. Aya hat Mitleid mit Kotetsu, der zutiefst deprimiert ist, und tröstet ihn. In diesem Moment erzählt Kotetsu ihr, dass er von klein auf ohne Mutter aufgewachsen ist und nie die Liebe einer Mutter erfahren hat. Ayas Gefühle – Kotetsus freundlicher Mensch, die Verantwortung, die er für die Schelte seiner Tochter empfindet, und die Tatsache, dass er nie die Liebe einer Mutter erfahren hat – all das vermischt sich, und ihre mütterliche Liebe zu Kotetsu wird überbordend. Kotetsu wird von Aya verwöhnt. Aya freut sich, wenn sie von ihm verwöhnt wird. Schon bald entwickeln sich ihre Gefühle zu einer Beziehung, in der sie sich gegenseitig begehren. Kotetsu beschließt daraufhin, mit Noa Schluss zu machen. Wie reagiert Aya auf seine Entscheidung? Verdrehte Liebe führt zu intensivem Sex.