Ayaka kehrt weniger als einen Monat nach ihrem letzten Film vor die AV-Kamera zurück, was ungewöhnlich schnell ist. Da ihre vorherigen Arbeiten so gut aufgenommen wurden, ist dies ein wahrgewordener Traum. Seit ihrem letzten Auftritt ist Ayaka sich ihrer dramatisch gestiegenen Libido bewusst geworden und sie ist nur noch zufrieden, wenn sie statt einmal dreimal pro Woche Sex hat. Unzufrieden mit ihrem Freund mit geringer Libido hat sie die Häufigkeit ihrer Treffen mit Sexfreunden erhöht. Als wollte sie beweisen, dass dies keine Lüge ist, ist ihr Höschen bereits nass, als sie im Interview über Sex spricht. Als der männliche Darsteller erscheint, unterbricht sie das Gespräch schnell und beginnt einen Blowjob, verzweifelt nach seinem Schwanz. Sie gibt anzügliche Schlürfgeräusche von sich, während sie genüsslich saugt. Nach dem Cunnilingus, der beim letzten Mal so lustvoll war, dass er sie zum Squirten brachte, ist sie bereit. Der Schwanz gleitet sanft in ihre mit Schamhaaren spärlich bewachsene, gut sichtbare Muschi. Ihr unterer Mund macht genauso anstößige Geräusche wie ihr oberer. Selbst mit geschlossenen Augen ist es obszön genug. Ich frage mich, ob das Ayakas sexuelles Verlangen noch steigern wird. Ich bin gespannt, was als Nächstes passiert.