Hatsune Imai, die an Maeda Koko erinnert, hat ein kultiviertes und elegantes Image. Sie hat vor zwei Jahren geheiratet, arbeitet aber immer noch als Hotelangestellte, da sie sich nicht zu Hause niederlassen möchte. Ihr Mann arbeitet für eine Wertpapierfirma und ist oft geschäftlich unterwegs, manchmal kommt er gar nicht nach Hause. Obwohl sie im zweiten Jahr ihrer Ehe sind, haben sie abends kaum Sex. Selbst wenn sie Sex haben, sagt sie, es sei nur normaler Sex und unbefriedigend … Natürlich ist sie frustriert. Abends, wenn ihr Mann nicht da ist, genießt sie Wein und masturbiert im Wohnzimmer … Eigentlich möchte sie jeden Tag umarmt werden und auch abnormen Sex erleben. „Ich möchte mit verbundenen Augen gefesselt und mit einem Vibrator bearbeitet werden, bis ich verrückt werde“, sagt Hatsune Imai. Sie hat wohl zu viele Erotikvideos geschaut. Trotz ihres Aussehens ist sie pervers. Ich frage mich, welche Art von Sex sie mag … Ich reiche ihr einen Vibrator und lasse sie ihr beim Masturbieren zusehen. Mit geübten Händen schaltet sie ihn ein und legt ihn an ihre Vagina. Sie kennt ihre erogenen Zonen gut, zappelt mit ihrem Körper, nimmt ihre Finger in den Mund und erreicht innerhalb weniger Minuten einen Orgasmus. Ihre Muschi trieft vor Saft und macht ein schmatzendes Geräusch. Ein Vibrator, den sie zum ersten Mal benutzt, wird in ihre klatschnasse Muschi eingeführt. Die natürliche Lotion, die sie ausscheidet, zieht den Vibrator ein und saugt ihn ein. Sie erreicht den Höhepunkt, sabbert und stößt unartikulierte Laute im ganzen Raum aus! Ihr sittsames und unschuldiges Image ist zerstört und sie verwandelt sich in eine Frau mit Lust auf Sex ...